Insulin-Spritzen
Erfahren Sie alles über Insulin-Spritzen in der Altenpflege. Lesen Sie wichtige Tipps, Anleitungen und FAQs zur sicheren Insulinverabreichung durch Altenpfleger*innen.
Insulin ist ein lebenswichtiges Hormon, das vom Körper produziert wird, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Es ermöglicht den Zellen, Glukose aus dem Blut aufzunehmen und für die Energieproduktion zu nutzen. Bei Menschen mit Diabetes mellitus funktioniert die Insulinproduktion oder -verwertung nicht richtig. In diesen Fällen wird Insulin von außen zugeführt, um den Blutzuckerspiegel im Normalbereich zu halten. Es gibt verschiedene Arten von Insulin, die je nach Wirkungsdauer und -beginn unterschiedlich verabreicht werden. Insulin wird in der Regel durch Injektionen in das Unterhautfettgewebe verabreicht. Dies kann entweder vor den Mahlzeiten oder nach Bedarf geschehen, basierend auf den Blutzuckerwerten des Patienten. Altenpfleger*innen müssen dabei sicherstellen, dass Insulin korrekt dosiert wird und die Injektion hygienisch durchgeführt wird, um Komplikationen wie Infektionen oder zu niedrigen Blutzucker zu vermeiden. Die regelmäßige und korrekte Anwendung von Insulin ist für Diabetiker unerlässlich, um das Risiko von Langzeitfolgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenversagen oder Nervenschäden zu minimieren. In der Altenpflege ist es daher wichtig, dass Insulin-Injektionen verantwortungsvoll und nach den Vorgaben des Arztes durchgeführt werden.
Insulinpflichtige
Risiken
Hier findest du die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Insulin-Spritzen in der Altenpflege.
Wir unterstützen dich mit Wissen zu verschiedensten Themen, die für Altenpfleger*innen relevant sind. Im Folgenden siehst du einen Auszug relevanter Themen, zu denen wir Informationen bereitstellen.